Dadurch, dass ich selber meine Ausbildung bei der LEG gemacht habe, finde ich es toll, dass ich durch diese Funktion die Ausbildung mitgestalten kann und den Azubis einige meiner Erfahrungen mitgeben kann.
Ich mag es, dass man durch den Austausch mit Auszubildenden immer auf dem neusten Stand ist. Da die Azubis der LEG durch den Wechsel der Abteilungen auch Einblicke in andere Abteilungen haben und hier ggf. abteilungsübergreifend Input geben können, kann man bestehende Prozesse verbessern oder erneuern.
Ein Azubi sollte Spaß an der Arbeit und Interesse an den Themen unserer Abteilung haben. Mir ist wichtig, dass ein Azubi schnell in der Lage ist, selbstständig zu arbeiten und Verantwortung für verschiedene kleinere Projekte übernimmt. Dabei müssen wir ihn natürlich unterstützen.
Außerdem ist eine offene und freundliche Art gegenüber Mietern und Kollegen von großem Vorteil.
Nicht zuletzt freue ich mich, wenn ein Azubi auch mal Aufgaben hinterfragt und auch schon Verantwortung für verschiedene kleinere Projekte übernimmt.
In der Kundenbetreuung lernt ein Azubi einiges über das Mietrecht und kann die theoretischen Inhalte aus der Berufsschule hier gut in die Praxis umsetzen.
Der Auszubildende lernt bei uns, wie wir mit Mieterbeschwerden umgehen, z.B. wegen Ruhestörung, Mülltrennung oder der Treppenhausreinigung. Diese zu bearbeiten kann ein Azubi nach einer gewissen Routine relativ eigenständig übernehmen.
Außerdem bieten wir in der Kundenbetreuung oft die Möglichkeit von Azubiprojekten an, bei denen sie Aufgaben von Anfang bis Ende komplett selbstständig bearbeiten können. (ein Beispiel wäre super)
Zu unseren Aufgaben gehören auch Termine mit Mietern, die Azubi oftmals begleiten darf.
Für mich stand fest, dass ich eine kaufmännische Ausbildung machen möchte.
Das Schöne an dem Beruf der Immobilienkauffrau ist, dass man die Bürotätigkeit mit vielen Außenterminen verbinden kann.
Für die Kundenbetreuung war dann für mich ausschlaggebend, dass ich ein vielfältiges Aufgabengebiet habe. Ich sitze zudem nicht nur an meinem Schreibtisch, sondern habe regelmäßig Termine mit Mietern.
Besonders toll fand ich, dass ich sehr viele Bereiche des Unternehmens kennenlernen durfte – angefangen im Operativen, über die Vermietung bis hin zur Kundenbetreuung.
In den zentralen Bereichen in Düsseldorf habe ich viele Prozesse aus dem kaufmännischen Bereich kennengelernt, zum Beispiel im Rechnungswesen, Forderungsmanagement oder der Unternehmenskommunikation.
Durch die Standortwechsel und die Zeit in Düsseldorf habe ich viele neue und unterschiedliche Kollegen kennengelernt – das erleichtert mir die Arbeit noch heute, weil ich dadurch für alle Themen immer schnell einen Ansprechpartner finde.
